Ein Urlaub zum Ausschlafen wars anfangs nicht. Ganz zeitig früh gings schon wieder zum nächsten Flughafen, um nach Mandalay – der zweitgrößten Stadt zu fliegen. Diese Stadt ist als kulturelles von religiöser Spiritualität erfülltes Herz Myanmars bekannt.
Nach der Ankunft sind wir zur ehemaligen Königsstadt Amarapura gefahren,
das für seine Holzverzierungen gerühmte Golden Palace-Kloster,
das von 700 Mönchen bewohnte Mahagandhayoun-Kloster,
Amarapura ist auch für seine Webereien bekannt. Hier eine traditionelle Seidenweberei.
Nachmittags sind wir zur ehemaligen Königsstadt Ava (Inwa) gefahren. Diese konnte man nur mit einer Pferdekutsche besichtigen.
Das durch seine Holzbauweise faszinierneden Maha Aung Myay Bonzan-Kloster.
Eine kleine Schule.
Der Mandalay-Hill.
Die imposante U Bein-Brücke ist über 200 Jahre alt und gilt als Größte Teakholzbrücke der ganzen Welt.
Aus dieser Brücke begegneten wir einigen Mönchen, die ihr englisch üben wollten.
Ein Stadtviertel was nur ausschließlich mir der Herstellung von Buddhafiguren beschäftigte.
Hier wurden Goldplättchen hergestellt. Diese wurden von den Einheimischen gekauft und als Opfer an die Buddhastatuen geklebt.
Sonnenuntergang auf dem Mandalay-Hill
Übernachtung in Mandalay.