15. Tag 09.10.2011
Mal wieder zu einer unchristlichen Zeit fährt unser Zug früh am Morgen los. Den letzten Streckenabschnitt genießen wir in einem 1. Klasse Waggon. Auf gehts nach Peking … diesmal ohne Chinesen.
Mats kleiner russsicher Freund war auf dem weiten Weg von Odessa nach Peking.
Papa schläft, Mats nicht.
Kurz nachdem Mats irgendwohin verschwunden war, hatte er dann meistens auch schon einen Keks oder was anderes ganz und gar nicht gesundes in der Hand.
Südsiebirische Landschaft, wie man sieht, gibts viel Nichts zu bestaunen.
Am Bahnhof gabs wieder bissl was zu kaufen und Mats hat mit dem Schaffner gespielt.
Der Chinesische Speisewagen, mit netten Schnitzerein und viel zu überteuertem Menue (ein Essen 25$, satt wurde man auch nicht)
Der Samowar wurde noch mit Kohle geheizt.
16. Tag 10.10.2011
In China gibts viele neue hohe Häuser.
Da macht Mats doch lieber ein Schläfchen.
Die Scheibe vom Fenster war dreckig, deswegen sind auch alle Fotos aus dem selbigen etwas düster.
Kurz vor Peking ging es durch eine umwerfende Schlucht.
Die ersten Bilder von Peking aus dem Zug…(immer noch mit dreckigem Fenster)
Der Bahnhof in Peking…
Man beachte das Baby am linken Rand des Fotos. Anstatt einer Windel, hat es ein großes Loch in der Hose.
Schnell Tickets gekauft und sofort weiter mit dem Schnellzug nach Shengyang. Das war allerdings nicht ganz einfach, da alles in Chinesisch ausgeschildert ist. Und der eine Schalter für Ausländer hatte ne Riesenschlange. Zum Glück hatten uns ein paar nette Malaysier, mit Chinesischkenntnissen, geholfen.
Nach Shengyang ging es mit nem französischen Schnellzug, ziemliche Abwechslung zu den Zügen, die wir bisher hatten. Das ganze dauerte ca. 4 Stunden.
Dort angekommen mit dem Taxi weiter nach Dandong, weitere 3 Stunden. Zum Glück hat Mats dann geschlafen.
Spät in der Nacht sind wir angekommen und nur noch ins Bett gefallen.
17. Tag 11.10.2011
Aussicht aus dem Hotel. Das Hotel war gleich neben dem Bahnhof, so hatten wir früh eine relativ kurze Anreise zum selbigen.
Der gute alte Mao Tse Tung stand auch noch als Statue auf dem Vorplatz.
Es fuhr ein Sonderzug vom Bahnhof auf chinesischer Seite nur zum Bahnhof auf Nord Koreanischer Seite, was ganze 8 Minuten dauert.
Dandong <-> Nord Korea oder sowas in der Art.
Da wir erst einen Tag vorher angekommen sind und auch keinen weiteren Tag zur Verfügung hatten, hat uns der nette Herr Brooklyn ein Gruppenvisum besorgt.
Über den Fluss führten mal zwei Brücken, eine gibt es immerhin noch.
Auf Nordkoreanischer Seite hatte man einen Vergnügungspark errichtet, um den Chinesen zu zeigen wie viel Spass man in Nord Korea haben kann…viel ist nicht mehr übrig (vom Park und Spass)
In Nord Korea wird irgendwie alles gleich spannend und muss fotografiert werden, man hatte ja von den Regeln alles mögliche nicht fotografieren zu dürfen schon im Vorfeld gelesen.
Auf der anderen Seite angekommen, mussten wir wieder aussteigen und wurden in einen Warteraum im Bahnhofsgebäude geführt. Hier sollten wir nun 2 Stunden warten, bis der nordkoreanische Zug uns nach Pyongyang fahren sollte.
Es gab auch gleich was zu essen, nicht dass die Touristen auf die Idee kommen, in Nord Korea herrsche Hunger.
Die beiden Kims wachen über die gespannten Touristen.
Im Intershop gibts viele feine Sachen, für harte Währungen, nur die Chinesen kaufen was.
In Nord Korea werden normalerweise nur Euro und Yuan akzeptiert, der Besitz einheimischer Won steht unter Strafe, was Frank aber nicht davon abgehalten hat welche ausser Landes zu schmuggeln.
Der Buchladen hat eine schöne Auswahl an Propaganda aller Art.
Man durfte eigentlich keine Fotos machen. Erst recht nicht außerhalb des Bahnhofsgebäudes. Aber die beiden Aufseherinnen waren so mit Mats beschäftigt, dass Frank das offene Fenster auf der Männertoilette nutze.
7 Stunden und nur 225km weiter, kamen wir in Pyongyang an. Leider durfte man im Zug keine Fotos machen, an was wir uns auch hielten.
Zwischendurch gab es einige Stromausfälle, bei denen der Zug stehen blieb, dann rückwärts fuhr und irgendwann gings weiter. Einmal musste sogar die Lock getauscht werden.
Im Vordergrund die Schlange für die Touristen und hinten der Reihe für die Einheimischen.
18. Tag 12.10.2011
Ausblick aus dem Hotel. Man hatte uns im 35. Stock untergebracht, dem entsprechend umwerfend war die Aussicht.
Die meisten Gebäude in Pyongyang wurden scheinbar nur aus einem Grund gebaut, sie sollen den geneigten Betrachter beeindrucken.
Die guten alten Tatra Strassenbahnen, es wird sicher erzählt, dass sie in NK produziert werden, vom grossen Führer persönlich ;)
Die grosse Sporthalle des Volkes, Massenbeschäftigung mögen die Nordkoreaner und die beiden Kims.
Auch nette Propaganda gibts an jeder Ecke, so fühlt man sich gleich in die goldenen fünfziger Jahre und zum Genossen Stalin versetzt.
Mats hat die beiden Begleitdamen abgelenkt und so durfte Frank ungestört Fotos der Landschaft machen, obwohl es erst hiess, dass auf der Autobahn keine Fotos erlaubt seien.
Viel gibts eigentlich nicht zu sehen, nur jede Menge Reisfelder und viele Leute die auf diesen arbeiten.
Unsere Reiseleiterin war viel mit Mats beschäftigt. So konnte Frank viele Fotos machen, es war ja alles eigentlich verboten zu fotografieren, also gleich umso mehr ;)
Dieses Hotel war freilich nur für Touristen.
Durch Mats waren die Nordkoreaner gleich viel freundlicher, sie wollten ja das Baby auch mal auf dem Arm halten.
International Friendship Exhibition Hall
Es gab alle möglichen Geschenke zu sehen. Von Kaffeegeschirr bis hin zu Autos. Eigentlich musste es noch eine Lokomotive, Geschenk von Stalin, zu sehen geben. Heute nicht.
Sehr bizarr war ein Raum, gestaltet wie ein Wald mit einer überdimensionalen Wachsfigur von Kim Il Sung. Hier mussten sich alle Besucher in einer Reihe aufstellen und sich gemeinsam verbeugen.
Es gab auch eine Weltkarte, an der für jedes Land ein Counter war, welches die Geschenke aus dem jeweiligen Land zählte.
Ich musste mit Mats draußen warten. Weil Babys nicht rein durften.
Die Nordkoreaner dürfen scheinbar einmal im Leben die Ausstellung besuchen und sind dementsprechend gut angezogen und halten Disziplin.
Sicher irgendeine Weisheit vom geliebten Führer.
Pyohon Tempel
Neuerdings ist Kim Jong Il der Meinung, dass man etwas von seiner Geschichte bewahren muss. So wurde dieser Tempel neu errichtet.
Ne kleine Spitze gegen den grossen Kim, oder doch eher ungewollt?
Mats stand freilich wieder im Mittelpunkt.
Eingangshalle vom Restaurant. Sicher hat der Kim hier auch schon gegessen.
Hier kann man erkennen, dass manche Leute ihre Wäsche am Fluss waschen müssen. Sicherlich war das nicht so gedacht, dass Frank davon Fotos macht. Gut wenn man ein süßes Baby dabeihat.
118km bis Pyongyang
Mats darf heute vorne sitzen.
Die Autobahn ist leer. Bis auf Touristenbusse und Militär, ist hier niemand gefahren.
Parole zur Ernte. („20% mehr dieses Jahr, sonst gibt’s die nächsten 10 Jahre nur noch Feldarbeit!“?)
Zur Erntezeit müssen alle aufs Feld helfen. Auch unsere Reiseleiterin erzählte davon.
Rechts und links hohe Bäume, damit man keine Fotos machen kann. Zur Zeit ist Herbst, man hätte doch lieber Nadelbäume pflanzen sollen.
Auf den meisten Hochhäusern gabs grosse Symbole, ähnlich denen in der Sowjetunion.
An Jeder Kreuzung gabs Verkehrspolizisten, unser Bus hatte irgendwie immer Vorfahrt.
UBahn von Pyongyang, alle Touristen fahren nur eine und immer die gleiche Station.
Böse Zungen behaupten, die anderen Stationen werden wegen Strommangel gar nicht mehr bedient.
Der grosse Führer wacht über den Fahrbetrieb…
und auch im Wagen ist man vor dessen alles sehenden Augen nicht sicher. Mats gefällts sichtlich.
Prunk und Pomp wohin man blickt, die Station soll sogar ein paar Meter tiefer sein, als die in Moskau.
Irgendwo hat Frank gelesen, dass in den beiden Touristenstationen nur Schauspieler stehen sollen.
Triumphbogen, natürlich 10m höher als sein Pendant in Paris.
Sino-Korea Friendship Tower. Da mussten unsere chinesischen Mitreisenden unbedingt hin, haben Blumen gekauft, auch niedergelegt und sichverbeugt.
Die Bilder zeigen wie die Chinesen gekommen sind und den glorreichen Koreaner beim Kampf gegen die bösen Japaner geholfen haben.
Die Bilder gibts wirklich: „King Jong Il zeigt auf Eier“!
Wie der Wikipedia Artikel des Hotels verrät, fehlt die 5. Etage.
19. Tag 13.10.2011
Heute gehts zur DMZ, Also die Grenze zwischen Nord und Süd Korea am 38° Breitengrad. Von demilitarisiert kann eigentlich keine Rede sein, jeder Soldat hatte eine Waffe dabei.
Eingangstor…dient gleichzeitig als Panzersperre. Wenn die bösen Südkoreanischen und Amerikanischen Panzer kommen, kann man fluxx Steine in den Graben werfen und die ganzen Panzer sind in null komma nix kaputt.
Haus in dem die Friedensverhandlungen bis 1953 geführt wurden.
Hier wurde der Waffenstillstand unterzeichnet, im alten aus ging das natürlich nichtmehr und so hat Nord Korea innerhalb von paar Tagen schnell ein neues Haus gebaut, auf diese Leistung ist man natürlich bis heute Stolz.
Ausserdem sagte man uns das man keinen Waffenstillstand unterzeichnet hat, sondern das die Amerikaner zum unterzeichnen gezwungen wurden.
Natürlich mussten alle chinesischen Mitreisenden einzeln am Tisch Platz nehmen und ein Foto machen lassen.
Die letzte Unterschrift vom Kim Il Sung vor seinem Ableben.
Direkt auf der Grenze stehen Baraken, die blauen gehören dem Süden die anderen dem Norden.
Normalerweise darf man reingehen und quasi in den Süden laufen. Leider hatten die Südkoreaner die Tür zugesperrt, und wir hatten Pech.
Es sind deren Hütten, da können die Nordkoreaner nix machen.
Den Kim Anstecker „will“ jeder Erwachsene tragen, dass sagte man uns.
Verräterische Südkoreaner mit ihren imperialistischen amerikanischen Verbündeten.
Weiter gings an Panzersperren und Reisfeldern vorbei.
Kaesong, hier sollte es Mittagessen geben, natürlich wieder in einem Restaurant nur für Ausländer.
Auf dem Sportplatz gabs sehr wenig Rasen.
Desweiteren gab es eine Universität zu besichtigen, die der grosse Kim in seiner grenzenlosen Weitsicht hat wieder aufbauen lassen.
Auf den meisten Karten wird die Trennung zwischen Nord und Süd Korea ignoriert.
Bilder von Pagoden, die aber zumeist im Süden stehen.
Zurück auf dem Weg nach Pyongyang gings noch einmal durch Kaesong.
Natürlich gibts auch hier grossartige Bilder vom gliebten und grossen Führer.
Irgendwie haben die Bilder schon was, wie in einem grossen Comic.
Grosse und breite Strassen, aber keine Autos.
Holzvergaser, ich glaube, das letzte mal gabs in Deutschland sowas nach dem 2. Weltkrieg.
Auf dem Weg zurück nach Pyonyang ist unser Busfahrer eingeschlafen, hat die Hecke rassiert und uns einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Ich denke das klingt nach „10 Jahre Besserung, durch harte Arbeit“.
Als ob nichts geschehen ist, steigen wir in den nächsten Bus und setzen unsere Fahrt fort.
Dorf bzw. Gebäude in dem Kim Il Sung geboren und damals gelebt haben soll.
Wahrscheinlich stimmt das eh nicht, die meisten Quellen sprechen von einem Geburtsort irgendwo in Nordostchina, macht sich nur blöd dem Volk gegenüber. Und sone richtig feine Pilgerstätte, mit Tränendrüsengeschichte (die bösen Japaner ham seine ganze restliche Familie um die Ecke gebracht) macht sich doch gleich viel besser.
Kims Kinderzimmer
Kims Pötte
Das Wohnzimmer
Seine Küche
Seine Ölpresse
Sein Brunnen, wir haben es aber gelassen vom Wasser zu kosten.
Im Mangyondae Schülerpalast gab es heute eine Aufführung von (hochbegabten) Schülern zu sehen. Natürlich steht es jedem Kind offen diese Einrichtung zu besuchen!
Viel Mamor und schlaue Sprüche, man soll ja schon vor der eigentlichen Vorstellung beeindruckt sein.
Die maximal achtjährigen Kinder machen das natürlich völlig freiwillig und nur für ihr Vaterland.
Die Show ansich war schon echt grandios.
Mats hatte keine so richtige Lust auf die Aufführung, so musste Frank ausserhalb warten. Ich denke er war von dem Unfall noch geschockt und in dem Theater war es sehr laut.
Im Anschluss ging es für die Chinesen wieder in einen Souveniershop. Diesen hatte sogar der grosse Kim besucht, ob er etwas gekauft hat konnte Frank leider nicht in Erfahrung bringen.
Zum Tagesausklang gings noch in ein Restaurant, diesmal mit Einzelzimmer, und TV mit Karaokeprogramm.
Der patriotische Mats schwenkt die Nordkoreanische Flagge.
Das Busunglück ist doch nicht ganz spurlos an Michaela vorbeigegangen.
20. Tag 14.10.2011
Heute gehts zur Großen Studienhalle des Volkes am Kim Il Sung PLatz. In diese kann jeder Nordkoreaner zum lesen und sich weiterbilden kommen, so sagt man uns.
Im Eingangsbereicht trohnt der grosse Kim und wacht über die Studierlust seiner Untertanen.
Auch bei der Beleuchtung hat man keine Kosten gescheut.
Was sehen wir denn da???
Das is jetzt aber nicht wahr? Rechentechnik vom Klassenfeind!
Was aussieht wie Internet, ist leider keins.
Plötzlich durfte Frank die Zeitung doch fotografieren, was vorher streng verboten war.
Wahrscheinlich hat Kim die Hälfte der Bücher selber geschrieben und betrachtet jetzt stolz sein Werk.
Ok…, die Begeliterin meint, es ist niemand zum studieren da, da ja alle am Vormittag arbeiten müssen…ahja.
Wenn man ein Problem mit dem Kommunismus hat, kann man sich vertrauensvoll an diesen Herrn wenden. Für uns war das Angebot augenscheinlich nicht bestimmt.
Bei der Buchverleihstation wollte man uns zeigen wie fortschrittlich man ist, und welche breite Palette wissenschaftlicher Literatur zu Verfügung stehe….
uns so hat man fluxx deutsche Hochliteratur hervorgezaubert.
Frank konnte sich ziemlich fix in die Windows 95 Workstations „hacken“, das Passwort war leer ;)
Internet gabs auch hier nicht, was für eine Überraschung. Dafür hat man Frank dann recht schnell des Raumes verwiesen ;)
Der grosse Hörsaal, mit ebenso grossen Bildern, der grossen Führer.
Das grosse Ghetto-Blaster-Hip-Hop-Lernzimmer?
Blick von der Terasse, zu weit nach rechts durfte ich aber nicht fotografieren, scheinbar lag da irgendwas geheimes.
Der alte Karl hat auch nen Platz an Kims grossen Brust bekommen.
Dann gings ins Geschichtsmuseum, hier durfte man keine Fotos machen. Im Prinzip ging es um die Zeit vor dem grossen Führer, … dass der Buchdruck paar hundert Jahre vor Gutenberg in Nord Korea erfunden wurde…etc. pp.
Ein mobiles Propaganda Lautsprecher Fahrzeug.
Ryugyŏng Hotel, seid 20 Jahren nicht fertig, dafür irgendwann einmal das höchste Hotel der Welt. Man fragt sich nur für welche Touristen?
Jetzt sollte der Juche Turm besichtigt werden, leider war dieser wegen der Renovierung zum 100. Geburtstag des grossen Führer geschlossen.
Dafür hat unsere Führerin mit Mats gespielt und Frank durfte unbeaufsichtigt zum Fluss und Fotos machen.
Normalerweise ist es verboten Soldaten zu fotografieren, aber es hat sich aber irgendwie keiner daran gestört.
Man beachte die frischen Gummies am Busgelenk ;)
Die meisten Läden hatten kleine Icone, die zeigten was es im dazugehörigen Laden zu kaufen gibt.
Leider ist es Touristen verboten die lokalen Läden zu besuchen.
Monument für die Arbeiterpartei, hier gabs auch nochmal ganz grosse sozialistische Kunst zu bewundern.
1000 Kriege, 1000 Siege steht auf dem Haus.
Am Ende gings nochmal kurz ins Hotel, frisch für den Flug machen. Hier ist Frank siegessicher zum Geldwechselschalter und hat 10 Euro hingelegt, die prompt und ohne nachfragen in NK Won gewechselt wurden (sicherheitshalber haben wir diese dann in alten Socken versteckt).
Da auf dem Flughafen oft der Strom ausfällt, benutzt man noch Papiertickets.
„Monument to the Victorious Fatherland Liberation War“, auch ganz grosse Klasse, wenn man auf sozialistische (anti) Kriegspropaganda steht.
Tschüssi Nord Korea!
Anschließend ging unser Flug von Pyongyang nach Peking. Dort ein paar wenige Stunden geschlafen ging es weiter nach Moskau und dort gleich weiter nach Berlin, wo das Auto stand.